Wohnen

Eine Frau in einem Elektrorollstuhl, die etwas aus einem Schubladen heraus holt.

Jeder Mensch hat ein Recht darauf, nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen zu wohnen. Um allen ein passendes Wohnangebot machen zu können, brauchen wir mehr barrierefreie Wohnungen mitten in unseren Städten und Dörfern sowie eine große Bandbreite an inklusiven Wohnprojekten, in denen Menschen mit unterschiedlichen Bedarfen und Bedürfnissen zusammenleben können. Der Grundsatz ‚ambulant vor stationär‘ ist für uns selbstverständlich.

Wir fördern sozialen barrierefreien Wohnungsbau in den Städten, wie auch in ländlichen Gebieten und kleinen Gemeinden. Umfangreiche ambulante Unterstützungsangebote bis hin zu „rund um die Uhr“-Angeboten werden flächendeckend ausgebaut.

Inklusive gemeinschaftliche Wohnprojekte aller Art werden umfangreich und flexibel gefördert und die benötigte individuelle Unterstützung auch hier zur Verfügung gestellt. Inklusives Wohnen hat grundsätzlich Vorrang gegenüber stationären Wohnformen.

Auch in besonderen Wohnformen in größeren Einrichtungen der Behindertenhilfe wird die Individualisierung vorangetrieben. Ziel sind kleinere, gut in die Nachbarschaft integrierte Wohneinheiten, auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Klar ist für uns, dass es bei der Wahl des ambulant betreuten Wohnens oder dem Wohnen in einer stationären Einrichtung keinen Kostenvorbehalt geben darf. Wir wollen mehr ambulantes Einzelwohnen und Wohngruppen mit intensiver Betreuung für psychisch kranke Menschen.

Hierfür möchten wir folgendes Projekt umsetzen:

  • Wir entwickeln gemeinsam mit den Einrichtungen und den Betroffenen weitere inklusive Wohnformen
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